Naturthemen bieten Kitas und Schulen die Möglichkeit, Kindern nachhaltiges Bewusstsein zu vermitteln und gleichzeitig Spaß und Abwechslung zu schaffen. Exkursionen und kreative Projekte machen die Natur erlebbar und werden zu unvergesslichen Highlights, die das ökologische Verständnis und die Begeisterung für die Umwelt fördern.
Zentraler Bestandteil der natur- und umweltpädagogischen Arbeit ist die Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), die den verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen und den respektvollen Umgang mit der Umwelt in den Mittelpunkt stellt.
In Bildungseinrichtungen kann Naturpädagogik vielfältig integriert werden – sei es im direkten Kontakt mit der Natur oder durch Projekte, die das Umweltbewusstsein auch in den städtischen Raum bringen.
Das Kita- oder Schulgelände selbst kann bereits ein Ort für Naturerfahrungen und -begegnungen sein, die den Grundstein für ein tiefes Verständnis für ökologische Zusammenhänge legen. Ein Wald in der Nähe ist natürlich von Vorteil, aber auch in städtischen Gebieten lässt sich Naturpädagogik umsetzen. Entscheidend ist, den Kindern und Jugendlichen Raum zu bieten, eine eigene Verbindung zur Natur zu entwickeln und aktiv ihre Umwelt zu gestalten.