Natur- und umweltpädagogische
Angebote
Janina Peitz, Mobil: 0152/ 339 131 87, E-Mail: janina.peitz@gruenschnabel-natur.de
Leitbild
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Ziele – Was treibt mich an?
Als Natur- und Umweltpädagogin will ich Menschen unsere Natur wieder näher bringen und sie für diese begeistern. Der intensive Naturkontakt und die Freude an und in der Natur sollen das Bewusstsein für einen verstärkten Natur- und Umweltschutz fördern und die Verbindung zwischen Mensch und Natur stärken. Die Teilnehmer erfahren den Wald, die Wiese oder den Bachlauf als einen Ort des Wohlbefindens. Meine Arbeit soll dazu beitragen, den Blick der Menschen für kleine Details zu schärfen, sie für ökologische Prozesse zu sensibilisieren und eine positive, emotionale, wertschätzende Bindung zum Natürlichen aufzubauen.
Strategie - Wie arbeite ich?
In den Veranstaltungen wird ökologisches Wissen vermittelt, das auf die jeweilige Gruppe zugeschnitten ist. Das offene Konzept schafft Raum, um auf die Bedürfnisse der Teilnehmer einzugehen und ist dabei dennoch prozessorientiert. Mitmachende werden ermuntert, die Veranstaltung kreativ mitzugestalten. Auf diese Weise wird verantwortungsvolles und nachhaltiges Denken und Handeln geübt und gestärkt. Der hohe Anteil spielerischer und themenbezogener Aktionen hat einen motivierenden Charakter und unterstützt die interaktive Handlung der Teilnehmer. Dabei steht ein respektvoller und wertschätzender Umgang mit sich selbst und andern im Fokus der Gemeinschaft. Besonders Kinder sind von Natur aus neugierig, stecken voller Phantasie, wollen sich bewegen und etwas entdecken. Diese wunderbar kindlichen Eigenschaften möchte ich in den Veranstaltungen ansprechen.
Selbstverständnis - Wofür stehe ich?
Als freiberufliche Natur- und Umweltpädagogin verstehe ich mich als außerschulischen Bildungsanbieter und Partner, der regionale und haustürnahe Naturorte zum Erfahrungsort werden lässt. Ganz im Sinne der Bildung nachhaltiger Entwicklung werden den Teilnehmenden, gleich welchen Alters, Bildungs- und Gestaltungsprozesse mit auf den Weg gegeben. Die Natur wird als Erkundungs- und Erfahrungsort verstanden sowie als Raum für Weiterentwicklung und Gesundheit. Das Draußensein wird als Normalität betrachtet und als Möglichkeit, zu jeder Zeit die Natur ganzheitlich in ihrer Einzigartigkeit als schützenswerten Raum erleben zu können.
Als Natur- und Umweltpädagogin will ich Menschen unsere Natur wieder näher bringen und sie für diese begeistern. Der intensive Naturkontakt und die Freude an und in der Natur sollen das Bewusstsein für einen verstärkten Natur- und Umweltschutz fördern und die Verbindung zwischen Mensch und Natur stärken. Die Teilnehmer erfahren den Wald, die Wiese oder den Bachlauf als einen Ort des Wohlbefindens. Meine Arbeit soll dazu beitragen, den Blick der Menschen für kleine Details zu schärfen, sie für ökologische Prozesse zu sensibilisieren und eine positive, emotionale, wertschätzende Bindung zum Natürlichen aufzubauen.
Strategie - Wie arbeite ich?
In den Veranstaltungen wird ökologisches Wissen vermittelt, das auf die jeweilige Gruppe zugeschnitten ist. Das offene Konzept schafft Raum, um auf die Bedürfnisse der Teilnehmer einzugehen und ist dabei dennoch prozessorientiert. Mitmachende werden ermuntert, die Veranstaltung kreativ mitzugestalten. Auf diese Weise wird verantwortungsvolles und nachhaltiges Denken und Handeln geübt und gestärkt. Der hohe Anteil spielerischer und themenbezogener Aktionen hat einen motivierenden Charakter und unterstützt die interaktive Handlung der Teilnehmer. Dabei steht ein respektvoller und wertschätzender Umgang mit sich selbst und andern im Fokus der Gemeinschaft. Besonders Kinder sind von Natur aus neugierig, stecken voller Phantasie, wollen sich bewegen und etwas entdecken. Diese wunderbar kindlichen Eigenschaften möchte ich in den Veranstaltungen ansprechen.
Selbstverständnis - Wofür stehe ich?
Als freiberufliche Natur- und Umweltpädagogin verstehe ich mich als außerschulischen Bildungsanbieter und Partner, der regionale und haustürnahe Naturorte zum Erfahrungsort werden lässt. Ganz im Sinne der Bildung nachhaltiger Entwicklung werden den Teilnehmenden, gleich welchen Alters, Bildungs- und Gestaltungsprozesse mit auf den Weg gegeben. Die Natur wird als Erkundungs- und Erfahrungsort verstanden sowie als Raum für Weiterentwicklung und Gesundheit. Das Draußensein wird als Normalität betrachtet und als Möglichkeit, zu jeder Zeit die Natur ganzheitlich in ihrer Einzigartigkeit als schützenswerten Raum erleben zu können.
