Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. Präambel
Bei den folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird Frau Janina Peitz als Anbieterin bezeichnet.

2. Leistungen
Der Leistungsumfang ist dem Angebot auf www.gruenschnabel-natur.de zu entnehmen. Bei der Durchführung von Veranstaltungen behält sich die Anbieterin etwaige Änderungen vor, sofern diese notwendig und nicht erheblich sind. Änderungswünsche des Auftraggebers bedürfen der schriftlichen Bestätigung durch die Anbieterin.

3. Aufsichtspflicht
Die Aufsichtspflicht für Minderjährige Teilnehmer verbleibt stets bei den Erziehungsberechtigten, sofern diese an der Veranstaltung mit teilnehmen.
Bei Veranstaltungen in Abwesenheit von Erziehungsberechtigten wird die Aufsichtspflicht auf die Anbieterin durch schlüssige Handlung übertragen.
Nach jeder Veranstaltung wird eine routinemäßige Überprüfung der Teilnehmer nach Zecken empfohlen.

4. Teilnahmebedingungen
Die Kursteilnahme ist nur für die in der Programmbeschreibung genannten Zielgruppen möglich. Abweichungen sind schriftlich durch die Anbieterin zu bestätigen.
Die Wartezeit der Anbieterin am Veranstaltungstreffpunkt beträgt maximal 15 Minuten über die festgelegte Startzeit hinaus. Bei Verspätungen ist der Teilnehmer angehalten, die Anbieterin telefonisch zu informieren.
Es ist nicht erlaubt, Tiere mit zu den Veranstaltungen zu bringen.
Seitens der Anbieterin können Teilnehmer von einer Veranstaltung ausgeschlossen werden, falls trotz Ermahnung die Sicherheit anderer Teilnehmer massiv beeinträchtigt oder die Durchführung der Veranstaltung erheblich gestört wird.

5. Vertragsschluss
Der Auftrag ist verbindlich, wenn die Anbieterin die Buchungsbestätigung elektronisch zugesandt hat.

6. Zahlungsbedingungen
Der Auftraggeber verpflichtet sich, 7 Tage vor Beginn der Veranstaltung 100 % der Auftragssumme aus der Buchungsbestätigung auf das Konto der Anbieterin zu überweisen, es sei denn laut Buchungsbestätigung werden andere Bezahlarten angeboten. Ist eine Barzahlungsmöglichkeit von der Anbieterin angeboten, ist die Teilnahmegebühr passend vor Beginn der Veranstaltung vor Ort zu bezahlen. Bei Nichteinhaltung der Zahlungsbedingungen ist die Anbieterin berechtigt, den Auftrag nach vergeblicher Zahlungserinnerung fristlos zu kündigen und eine Entschädigung in Höhe von 50% der Auftragssumme zu verlangen. Die gesetzlichen Vorschriften über den Zahlungsverzug bleiben unberührt.

7. Rücktritt durch den/die Teilnehmer*innen
Bei Absage der Veranstaltungsteilnahme durch den Auftraggeber entstehen folgende pauschalisierte Stornokosten:
•    07. – 04. Tag vor Beginn der Veranstaltung 50%
•    ab dem 3. Tag vor Beginn der Veranstaltung 100% der gesamten Auftragssumme

8. Absage durch den Veranstalter / Veranstaltungsausfall
Die Anbieterin behält sich das Recht vor, eine Veranstaltung bei Vorliegen folgender Gegebenheiten abzusagen:
– wegen nicht erreichter Mindestteilnehmerzahl bis zum Tag des Anmeldeschlusses. Der bis dahin gezahlte Rechnungsbetrag wird dem Auftraggeber zu 100 % erstattet.
– wegen Krankheit der Anbieterin. In diesem Fall wird der Auftraggeber bis spätestens 12 Uhr des Veranstaltungstages darüber telefonisch oder, bei Nichterreichbarkeit, per E-Mail über die Absage informiert. Die Teilnahmegebühr wird dem Auftraggeber anteilsmäßig von der Gesamtsumme zurückerstattet.
– wegen einer lokalen Unwetterwarnung des Deutschen Wetter Dienstes (DWD) oder Gewitter. Da es sich um eine Entscheidung aufgrund höherer Gewalt handelt, wird in diesen Fällen keine anteilige Teilnahmegebühr erstattet. Veranstaltungen, die in geschlossenen Räumen stattfinden sind davon nicht betroffen.

9. Nutzungsrechte
Die von der Anbieterin erstellten Entwürfe, Ideen und Konzeptionen sind sein geistiges Eigentum und dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung nicht – auch nicht teilweise – genutzt oder umgesetzt werden.

10. Haftung
Die Aufsichtspflicht obliegt der Anbieterin, sofern Erziehungsberechtigte an der Veranstaltung nicht teilnehmen. Die Anbieterin haftet für Schäden aus Verletzungen des Körpers und der Gesundheit, die auf einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung der Anbieterin oder eines Erfüllungs- oder Verrichtungsgehilfen beruhen.
Die Anbieterin haftet außerdem für weitere Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung seinerseits oder eines Erfüllungs- oder Verrichtungsgehilfen beruhen.
Eine weitergehende Haftung und daraus etwaig entstehende Schadensersatzansprüche bestehen nicht.

11. Salvatorische Klausel
Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Vertragsbedingungen ungültig sein, so wird die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Die Parteien sind sich darüber einig, dass die unwirksame Bestimmung durch eine Vereinbarung ersetzt werden muss, die nach Inhalt und Zweck der unwirksamen Vertragsbestimmung entspricht.

Stand: 01.07.2018
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